Wohnungsnot in Berlin? Zupackendes Handeln des Senats
Überall heißt es Wohnungsnot in Berlin. Der Senat nimmt das ernst und packt zu. Entschlossen werden Planungen forciert. Bezahlbare Wohnungen für alle ist das Ziel.
Schon 2035 sollen in Pankow an der Michelangelostraße 2.500 Wohnungen entstehen. Nach der blamablen Flughafenplanung wollen Senat und Bezirk nun mal richtig aufs Gaspedal drücken. Die ständig nörgelnden Kritiker aus der Opposition sollten endlich mal anerkennen: Dieser Senat redet nicht nur, sondern handelt entschlossen und denkt an seine Bürger, die beispielhaft partizipatorisch abgeholt und mitgenommen werden.
Die Leiterin der Wohnungsbauleitstelle, Gritt Schade, jubelt bei diesem Wohnungsbau-Turbo und lobt ein „bisher einzigartiges“ Bürgerbeteiligungsverfahren. Alle Beteiligten zeichnet eine große Weitsichtigkeit aus: Schließlich brauchen die Säuglinge von heute in 20 Jahren auch noch Wohnungen.
Dieses ist ein Beispiel für generationenübergreifende Problemlösung, das Referenzcharakter für die Stadtplanung der Hauptstadt zeigt. Weiter so Berlin oder: es geht doch!!!
Frank Schmeichel, Verleger