Wohnimmobilien schützen vor Inflation – Deutsche Bank-Studie bestätigt ACCENTRO-Wohneigentumsreport
Immobilien schützen vor Inflation und erfüllen damit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. „Für unsere Gesellschaft ist es wichtig, diesen Inflationsschutz möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Das ist Mission und Grundlage unseres Geschäftsmodells“, betont ACCENTRO-CEO Lars Schriewer. Schon 2022 hatte der ACCENTRO Wohneigentumsreport in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln gezeigt, dass Immobilien einen wirksamen Inflationsschutz darstellen. Dies wurde jetzt durch eine aktuelle Untersuchung der Researcher der Deutschen Bank (DB Research) bestätigt. Demnach soll nicht nur der Zinsanstieg Mitte 2023 seinen Höhepunkt erreichen, sondern die Preise sollen langfristig sogar wieder neue Rekordhöhen erreichen.
Inflationsbedingt steigende Mieten und damit verbundene Wertzuwächse lassen für die Experten von DB Research nur einen Schluss zu: Immobilien sind weiter ein effektiver Inflationsschutz und damit weiterhin eine der attraktivsten Anlageklassen für Anleger. Im Laufe der vergangenen fünf Jahrzehnte hätten Wohnobjekte immer Inflationsschutz geboten. Langfristig gebe es sogar eine Tendenz zum Preiswachstum. „Somit bietet Wohneigentum auch in der gegenwärtigen Periode einen Inflationsschutz“, stimmen ACCENTRO-CEO Lars Schriewer und DB Research in der Einschätzung überein.