Weltpremiere: Erste Bio-Delivery Marke delisch food startet auf dem GREENTECH FESTIVAL
„This is how we grow green“ – so lautet das Motto des internationalen GREENTECH FESTIVALS, das drei Tage lang der internationale focus point für die neusten grünen Technologien und einen nachhaltigen Lebensstil ist. Gemeinsam mit Ex-Rennfahrer und Unternehmer Nico Rosberg macht Festivalinitiator Marco Voigt Berlin zur Hauptstadt von Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in vielen Lebensbereichen. Mit von der Partie wird das neu gegründete Unternehmen delisch food sein.
Erfolgreiche Gründer mit Nachhaltigkeits-Mindset
GREENTECH FESTIVAL-Initiator Marco Voigt hat gemeinsam mit dem Gründer der Grünen Post PIN-AG Bernhard Klapproth das innovative und nachhaltige Food-Start-up delisch food ins Leben gerufen hat, das den Grundgedanken des Festivals aufgreift und als Vorreiter zu 100% biozertifizierte Gerichte direkt an die Haustür liefert – ob über die bekannten Lieferdienste oder den Stores in Berlin-Mitte.
Die Idee kam den beiden Freunden, die schon bei der Gründung der PIN AG konsequent den Nachhaltigkeitsaspekt verfolgt haben, in Amerika, wo sogenannte Ghost Kitchen, also Küchen, die ausschließlich für Lieferung und Abholung Speisen zubereiten, längst an der Tagesordnung sind. Die Idee ließ sich rasch in die Tat umsetzen, denn Bernhard Klapproth hat in den vergangenen Jahren eine der größten Bio-Manufakturen Deutschlands im brandenburgischen Dahlewitz aufgebaut. Dort stellt er regional produzierte Bio-Lebensmittel her, zu 100% biozertifiziert und vollständig ohne Zusatzstoffe. Die Bio-Produkte sind schon in Bio-Supermärkten, wie etwa der Bio Company, ein Renner. Doch die beiden Unternehmer wollten das gesunde und nachhaltige Angebot den Menschen leichter zugänglich machen und der Welt beweisen, dass Bio-Food nicht nur gesund ist, sondern auch lecker und bezahlbar sein kann.
Ein Megatrend macht die Runde
Auch bei Investoren ist 100 Prozent Bio-Food ein erkannter Megatrend. Das Ziel von delisch food ist daher auch, nicht nur für den privaten Tisch, sondern auch für Büros und Schulen, Kantinen oder Catering gesunde und leckere Bio-Speisen anzubieten.
Nach der Eröffnung der ersten beiden Stores in Berlin-Mitte, sollen schnell weitere Ghost Kitchen in der Hauptstadt hinzukommen. Für 2022 ist dann die Expansion in weitere deutsche Städte geplant. Ab 2023 soll es mit delisch food ins Ausland gehen.
„Wir haben uns mit delisch food für einen kompromisslosen Weg entschieden“, sagt Bernhard Klapproth. „Alle von uns angebotenen Speisen sind IFS-zertifiziert, hochwertig und nachhaltig produziert, frisch und stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, bevorzugt aus der Region. Damit steht delisch für natürlich gesunde Lebensmittel ohne künstliche Zusatzstoffe.“
Nachhaltigkeit von Anfang bis Ende
Der Anspruch von delisch food ist Verpflichtung und setzt sich in allen Bereichen des Food-Start-ups fort. Die Produkte werden schonend erhitzt, die Verpackungen sind ausschließlich aus kompostierbarem Material, selbst bei der Auswahl der Dienstleister setzt delisch nach Möglichkeit auf regionale Unternehmen.
„Durch Corona hat sich das Thema gesunde Ernährung noch stärker im Bewusstsein der Menschen verankert, als das vorher schon der Fall war“, sagt Marco Voigt. „Da viele Restaurants im Zuge der Lockdown-Maßnahmen lange geschlossen waren, ist auch die Bedeutung der Lieferdienste stark gestiegen. Unser Ziel ist es, den Menschen gesunde und frische Lebensmittel leicht zugänglich und bezahlbar anzubieten.“
So reichen auch die delisch-Speisen von Bowls und Salaten, über Pizza- und originale Berliner Knusperstangen sowie Suppen bis hin zu warmen Gerichten. Desserts und Getränke runden das Angebot ab. Dabei gilt grundsätzlich: Alles ist bio-zertifiziert, nachhaltig, regional und frisch. Fleischgerichte bietet delisch nicht an. „Delisch“ steht aber auch für „delicious“ – schließlich müssen die Speisen nicht nur bio, sondern vor allem auch schmackhaft sein. (red)