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Starke Räume für starke Kinder: Laughing Hearts bezieht neues Domizil in Charlottenburg
Schlüsselübergabe für die neuen Büroräume durch Christoph Gröner (2.v.l.) an den Vorstandsvorsitzenden von Laughing Hearts Dr. Nidal Al-Saadi (3.v.r.) | Foto: Marie Staggat

Starke Räume für starke Kinder: Laughing Hearts bezieht neues Domizil in Charlottenburg

30. April 2019

„Unser Erfolg ist das Lächeln der Kinder“ – so lautet das Motto von Laughing Hearts. Der Verein setzt sich seit 10 Jahren dafür ein, dass Heimkindern und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine erfolgreiche Zukunft ermöglicht wird. Um mit seinem wachsenden Team auch zukünftig Kindern und Jugendlichen viele Chancen eröffnen zu können, hat der Verein neue Büroräume in der Kaiser-Friedrich-Straße bezogen. Diese wurden am Montagabend feierlich eingeweiht. Die Beschaffung, Sanierung und Innenausstattung in Rekordzeit übernahm der Unternehmer Christoph Gröner, CEO und Gründer der CG Gruppe sowie aktives Vorstandsmitglied von Laughing Hearts.

Laughing Hearts neue Buroräume

Helle Räume und einladende Arbeitsplätze: Die neuen Räumlichkeiten des Berliner Vereins Laughing Hearts können sich sehen lassen. Die Büros sind modern ausgestattet und großzügig eingerichtet. Großer Wert wurde darauf gelegt, dass sich die Mitarbeiter von Laughing Hearts an ihrer künftigen Wirkungsstätte wohlfühlen.

Laughing Hearts neue Räumlichkeiten in der Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg | Foto: Marie Staggat

Ziele des Vereins

Laughing Hearts unterstützt Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen, indem gezielt Talente und Interessen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Sport und Freizeit gefördert werden. Damit möchte der Verein soziale wie berufliche Perspektiven aufzeigen und den Schützlingen die Chance auf eine positive Entwicklung geben. Aktuell unterstützt Laughing Hearts etwa 2.300 Kinder und Jugendliche in 22 Einrichtungen in Berlin.

„Unser Ziel ist es alle Kinder zu unterstützen und zu erreichen. Heimkinder dürfen nicht benachteiligt werden, aufgrund von nicht intakten sozialen Strukturen. Wir wollen eine Normalität schaffen und nicht nur mit Geld und Kleidung helfen. Sie sollen die gleichen Zukunftsperspektiven, wie alle Kinder haben“, so Dr. Nidal Al- Saadi.

Herzenssache und Pflicht zugleich

Vorstandsmitglied Christoph Gröner stellt mit viel persönlichem Einsatz immer wieder neue Kooperationen auf die Beine, um Laughing Hearts zu unterstützen. Für den Immobilienentwickler ist der Verein ein Herzensprojekt: „Bei Laughing Hearts geht es darum, benachteiligten Kindern den Start ins Leben zu erleichtern. Dieses Ziel hat für mich einen ganz besonderen Stellenwert. Es freut mich sehr, dass der Verein so erfolgreich arbeitet, dass nun neue Räumlichkeiten benötigt wurden und wir diese so schnell realisieren konnten. Die gelungene Gestaltung der Büros war mir ein echtes Anliegen. Ich empfinde auch als Unternehmer eine spezielle Verantwortung, derart wichtige Projekte für unsere Gesellschaft mit aller Kraft zu unterstützen.“

Dr. Nidal Al-Saadi, Vorstandsvorsitzender von Laughing Hearts, ist stolz auf das bisher Erreichte und freut sich ebenfalls über die neuen Büroräume: „Die neuen Räumlichkeiten sind für uns ein großer und wichtiger Schritt und helfen uns maßgeblich dabei, auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet zu sein. In den vergangenen zehn Jahren konnten wir gemeinsam schon vieles auf die Beine stellen. Benachteiligten Kindern Chancen zu eröffnen und ihnen glückliche Momente zu schaffen, sind dabei immer unser Ziel und Anspruch gewesen. Mein Dank geht an alle, die uns bei diesem wichtigen Vorhaben unterstützen.“

Um auch in Zukunft benachteiligte Kinder und Jugendliche fördern zu können, finden regelmäßig verschiedene Spendenveranstaltungen wie zum Beispiel die jährliche Laughing Hearts Charity Gala und das Laughing Hearts Race, powered by CG Gruppe AG, statt. Die Erlöse kommen direkt dem Verein und damit den Kindern zugute. Auch die Berliner Wirtschaft unterstützt den Verein tatkräftig. Durch die Arbeit von Laughing Hearts wird Tausenden von Kindern und Jugendlichen die Perspektive eröffnet, positiv in die Zukunft blicken zu können. (red)