Spielbank Berlin spendet für Ukraine-Hilfe

Mit einem Spendenbetrag von 5.000 EUR unterstützt die Spielbank Berlin die Ukraine-Hilfe des Vereins „Berliner helfen e. V.“, der vor über 20 Jahren auf Initiative der Berliner Morgenpost gegründet wurde.

Bei der Scheck-Übergabe betonte der Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, Gerhard Wilhelm: „Uns ist es wichtig, dass unsere Spenden hier vor Ort eingesetzt werden, um die Not zu lindern“. Morgenpost-Redakteurin Petra Götze freute sich über die Spende, die dem Kinderheim Elisabethstift im Berliner Stadtteil Hermsdorf zu Gute kommt. Dort sind neun Waisenkinder aus dem zerbombten Mariupol aufgenommen worden. Eine weitere Gruppe von Kindern im Alter zwischen sechs und 13 Jahren und ihr Betreuer-Ehepaar sind ebenfalls auf dem Gelände des Elisabethstifts untergekommen und weitere Kindergruppen aus der Ukraine sind unterwegs nach Berlin. Zur Versorgung der Neuankömmlinge und Einrichtung der Wohngruppen wurden dringend Spenden gesucht. Gerhard Wilhelm: “Trotz zweier Lockdowns liegt uns die humanitäre Hilfe am Herzen und ist uns eine Verpflichtung. Wir wollen so einen Beitrag für die unschuldigen Opfer dieses grausamen Krieges leisten“.