nextmarkets – ein führender Neo-Broker aus Deutschland
Neobroker mischen mittlerweile weltweit den Börsenhandel auf und machen den traditionellen Banken damit Konkurrenz. Mit attraktiven Preismodellen locken sie Anleger von den großen Geldhäusern weg und machen mit einfach zu bedienenden Apps den Zugang zur Börse so bequem wie nie. Auch das deutsche Fintech-Unternehmen nextmarkets mit Sitz in Köln hat es geschafft, sich in diesem hart umkämpften Markt zu positionieren.
nextmarkets – Unternehmensporträt
Gegründet wurde nextmarkets 2014 von den Brüdern Manuel und Dominic Heyden aus Köln. Finanzielle Unterstützung bekommt das Startup von namhaften Wagniskapitalgebern, darunter Peter Thiel und Christian Angermayer.
Über die nextmarkets Plattform können derzeit 7.000 Einzelaktien, sowie 1.000 ETFs, alle auf Wunsch mit Hebel gehandelt werden.
Kostenlose Depotführung und Börsenhandel zum Nulltarif
Zum Selbstverständnis eines Neobrokers gehört, dass die Verwaltung des Depots kostenlos ist. nextmarkets geht noch einen Schritt weiter und erlässt seinen Kunden auch die Ordergebühren.
Leisten kann sich das Unternehmen das, da die Transaktionen auf der elektronischen Handelsplattform gettex, betrieben von der Börse München, stattfinden. Für jede Transaktion erhält der Vermittler (in diesem Fall nextmarkets) eine Provision vom Börsenbetreiber. Auf diese Weise kann der Neobroker komplett auf Ordergebühren verzichten.
Kostenloses Coaching
Eine Besonderheit, die nextmarkets seinen Kunden bietet, ist das kostenlose Coaching. Hier können Kunden in der App oder auf der Plattform über den Browser den Experten folgen und bekommen so bis zu 200 Börsenanalysen pro Monat. Dadurch fällt es leichter, Entscheidungen zu treffen. Gerade Anfänger, die oft durch zu große Risikofreude, falsche Entscheidungen treffen, werden so vor finanziellen Verlusten bewahrt. Manuel Heyden, Geschäftsführer von nextmarkets, sagt dazu:
„Neulinge gehen laut zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen systematisch zu viel Risiko ein. Ohne ein ordentliches Money- und Risikomanagement sollte kein Anleger an der Börse handeln. Unseren Kunden stellen wir zusätzlich zahlreiche Coaches und Trainer zur Verfügung, die ihnen viel Expertise an die Hand geben – natürlich kostenlos.”
Fractional Trading und Spar-Zinsprodukt
Mit eigens entwickelten Angeboten bietet nextmarkets eine große Produktpalette an. Zum Beispiel ist es möglich, nur Bruchteile einer Einzelaktie zu kaufen (sog. Fractional Trading). Das hat den Vorteil, dass man bei sehr hoch notierten Aktien wie Amazon oder Tesla keine große Summe investieren muss, um an deren Wertentwicklung zu partizipieren.
Mit dem Spar-Zinsprodukt bietet nextmarkets außerdem auch eine durchaus sichere Möglichkeit, Rendite zu erzielen. Dieses Produkt macht sich die Zinsunterschiede zwischen dem US- und Euro-Währungsraum zunutze. Aktuell liegt die jährliche Rendite bei 1,25%. (red)