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100 % echt: Das Engagement der Berliner Volksbank bei der Berlin Art Week 2024
Die Berlin Art Week 2024 bietet viel für kunstbegeisterte Auge | Nika_Akin, Pixabay

100 % echt: Das Engagement der Berliner Volksbank bei der Berlin Art Week 2024

15. August 2024

Die Kunstbegeisterung der Berliner Volksbank erhält im September eine frische Bühne: erneut ermöglicht die Genossenschaftsbank für Berlin und Brandenburg mit ihrem Engagement und in Partnerschaft mit vielen Akteuren die Realisierung der Berlin Art Week, Berlins beliebter Festivalwoche zur zeitgenössischen Kunst. „2024 ist das zweite Jahr, in welchem die Berliner Volksbank die Berlin Art Week als Hauptsponsor unterstützt. Und darüber freuen wir uns sehr, denn unser regionales Engagement und Kunst passen wunderbar zueinander. Sie sind für uns echte Herzensangelegenheiten - die Berlin Art Week und die Berliner Volksbank: das ist ein Match“, sagt Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank.

Auch in diesem Jahr reihen sich die Veranstaltungen aneinander. Mit über 300 Anlässen, darunter mehr als 70 Ausstellungseröffnungen, zelebrieren mehr als 100 beteiligte Akteure und Akteurinnen die zeitgenössische Kunst in Berlin. Zum Netzwerk zählen die renommiertesten Berliner Museen und Kunstinstitutionen genauso wie Privatsammlungen, Projekträume und zahlreichen Galerien. Auch die Stiftung KUNSTFORUM der Berliner Volksbank ist wieder mit dabei.

  • Die Berliner Volksbank ermöglicht zum zweiten Mal die Realisierung der beliebten Festivalwoche in der Hauptstadt
  • Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank: „Unser regionales Engagement und Kunst passen wunderbar zueinander. Sie sind für uns echte Herzensangelegenheiten.“
  • Die diesjährige Festivalwoche läuft vom 11. bis 15. September mit über 300 Veranstaltungen

Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank: >Durchdringen: Das /unheimliche s/Sehen<

Insgesamt locken mehr als 70 Ausstellungen in ganz Berlin und zeigen beeindruckende Künstlerinnen und Künstler wie Pier Paolo Pasolini, Pamela Rosenkranz, Santiago Sierra, Yoko Ono (n.b.k.), Sigmar Polke (Schinkel Pavillon), Alfredo Jaar, Samuel Fosso, Nina E. Schönefeld (Kindl—Zentrum für zeitgenössische Kunst), Rirkrit Tiravanija, Kerstin Brätsch (Gropius Bau), Patricia Belli (daadgalerie), Tracey Snelling (Haus am Lützowplatz), Sarah Ancelle Schönfeld (Schering Stiftung), Sara Ouhaddou (ifa-Galerie Berlin) und Gisèle Vienne (Haus am Waldsee, Georg Kolbe Museum, Sophiensæle).

Mit Kunstpreisen ausgezeichnet werden zur Berlin Art Week zusätzlich herausragende Positionen wie Candida Höfer (Akademie der Künste, Käthe-Kollwitz-Preis), Mariechen Danz (Berlinische Galerie, Gasag Kunstpreis) Rohini Devasher (PalaisPopulaire, Artist of the Year) oder Laura Huertas Millán und Sarker Protick (C/O Berlin, After Nature. Ulrike Crespo Photography Prize). Neben spannenden Soloshows eröffnen auch faszinierende Themenausstellungen wie ›Träum Weiter. Berlin, die 90er Jahre‹ (Ostkreuz, C/O Berlin), ›Orangerie der Fürsorge‹ (nGbK), ›Society. Or Infinite Rehearsals‹ (Savvy Contemporary) und ›Durchdringen: Das U/unheimliche s/Sehen‹ (Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank).

Sonderprogramme und Gallery Night

Das diesjährige Festivalprogramm verspricht noch mehr: einzigartige Sonderprogramme, wie eine Vielzahl an Live-Performances, etwa von Göksu Kunak und Ewa Dziarnowska (Sophiensæle), Anan Fries (Hebbel am Ufer HAU2) und Yvonne Rainers historischem ›Trio A‹ (Neue Nationalgalerie) werden exklusiv zur Berlin Art Week zu sehen sein. Auch Livia Rita (Spoiler at Cank), Slavs and Tatars (Sinema Transtopia) und Alvin Lucier (singuhr—projekte) bereichern unter weiteren ausgewählten Sonderprojekten dank ›BAW featured‹ das Berlin Art Week Programm. Während Naama Tsabar, Lydia Lunch und Jelena Fužinato den Hamburger Bahnhof in ein Sound Performance Festival verwandeln, präsentieren die KW Institute for Contemporary Art mit Sarah Aviaja Hammeken und Amina Szecsödy ein ganzes Performance-Weekend. Zu einem großen Eröffnungswochenende unter dem Thema ›heimaten‹ bei Konzert und Kongress lädt zusätzlich das Haus der Kulturen der Welt ein und die haubrok foundation feiert mit einem Sommerfest den Finaltag der Festivalwoche. Wer Künstlerinnen und Künstler wie Calla Henkel und Max Pitegoff (Fluentum), Donata Wenders und Thomas Florschuetz (Sammlung Ivo Wessel) hautnah erleben möchte, darf ›Meet the Artist‹, das neue Format in den Sammlungen, nicht verpassen.

Auch der Kunstmarkt begeistert zur Berlin Art Week wieder mit einzigartigen Veranstaltungsformaten. Neben der Positions Berlin Art Fair im ehemaligen Flughafen Tempelhof lädt die Festivalwoche mit dem Gallery Weekend Berlin mehr als 50 der bedeutendsten Berliner Galerien zu einer Gallery Night ein. Zu entdecken gibt es teils neue Orte, etwa bei KOW, Galerie Thomas Schulte und ChertLüdde, junge Positionen, wie Oliver Bak (Sprüth Magers) und Kayode Ojo (Sweetwater) und zahlreiche Eröffnungen. Als zentrale Anlaufstelle für alle Besucherinnen und Besucher lädt der Festivaltreffpunkt ›BAW Garten‹ zu Gast am Gropius Bau während der gesamten Festivalwoche umsonst und draußen dazu ein, das Gesamtprogramm der Berlin Art Week zu entdecken. Fünf Tage lang können hier Kunstbegeisterte und –neugierige zusammenkommen, um sich bei Performances, Workshops, Drinks oder einer kleinen Stärkung auf das Festival einzustimmen. (red)