Kai Wegner auf der Re:publica: "Jetzt muss etwas passieren"
Auf der 15. Re:publica in Berlin sprach sich der Regierende Bürgermeister Kai Wegner( CDU) für eine Verwaltungsreform aus, um die Abkapselung der Bezirke zu beenden. "Jetzt muss etwas passieren." Berlin müsse als Einheit zusammenarbeiten. Auf der größten Konferenz ihrer Art in Europa diskutierten BloggerInnen, PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen, UnternehmerInnen, KünstlerInnen und AktivistInnen aktuelle Fragestellungen. Mit dabei: Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU).
Unter dem Motto "Cash", "Lass uns über Geld Sprechen", legte Smart City Expertin Catrin von Cisweski (Telekom) dar, wie die Hauptstadt, gestützt auf ihre digitalen Potenziale, zu einer der fortgeschrittensten Smart Citys werden könne. Hierzu müssten Wirtschaft und Politik enger als bisher kooperieren. Eine engere Zusammenarbeit müsse Berlin auch mit Brandenburg anstreben, forderte Kai Wegner. Dies gelte insbesondere für die Energieversorgung. "Wir stehen im Miteinander zu Brandenburg und müssen gemeinsam für eine Energiewende stehen." (bk)