Deutscher Gründerpreis: Zwei Berliner Unternehmen ausgezeichnet

Jährlich wird im September der Deutsche Gründerpreis verliehen – 2023 bereits zum 21. Mal. Auch in diesem Jahr konnten sich Berliner GründerInnen durchsetzen. Die beiden Unternehmen Klim GmbH und Enpal B.V. durften sich über eine Auszeichnung und Preisgelder freuen.

Der Deutsche Gründerpreis wird traditionell in den Kategorien Schüler, Start-Up, Aufsteiger und Lebenswerk vergeben. Er gilt als einer der angesehensten Wirtschaftspreise in Deutschland. Ein hochkarätiges Kuratorium unterstützt die Auszeichnung und übernimmt Patenschaften für die FinalistInnen sowie PreisträgerInnen. Die Initiative wird unter anderem von der Bertelsmann SE & Co. KGaA, der Gruner + Jahr GmbH, der Süddeutschen Zeitung und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) betont die Relevanz der Initiative für Berlins Wirtschaft: „Der Deutsche Gründerpreis setzt seit vielen Jahren ein kraftvolles Zeichen für vielfältige und nachhaltige Unternehmensgründungen und gibt Start-ups wirksame Impulse. Gerade die junge Generation der Gründerinnen und Gründer zeigt uns, wie die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft gelingen kann. Mut, Tatkraft und neue Ideen zeichnen sie aus.“

Über die Berliner Sieger

Alle der nominierten Unternehmen bieten Produkte an, die Zukunftsinnovationen für die Bildung, das Klima oder die Digitalisierung bringen sollen. So auch die zwei Siegerunternehmen aus der Hauptstadt. Die Klim GmbH, eine innovative Plattform für regenerative Landwirtschaft, fördert Bodengesundheit und sichert Lebensmittelqualität. Die Enpal B.V. vermittelt vereinfachte Solarangebote für Eigenheimbesitzer, um den Übergang zu sauberer Energie zu erleichtern und den Klimawandel zu bekämpfen. Enthalten sind Solaranlage, Stromspeicher, Elektroauto-Ladestation sowie Wärmepumpen. (red)