Der Innovationspreis geht in die nächste Runde
Bei dem Innovationspreis Berlin Brandenburg handelt es sich um ein gemeinsames Projekt der Länder Berlin und Brandenburg, welches in Public-private-Partnership durchgeführt wird. Aus 155 Bewerbungen wählte die Jury nun die 10 besten Innovationen aus.
So innovativ und zeitgemäß die diesjährigen Einreichungen sind, so vielfältig sind sie auch. Von einem Sprachassistent für die Pflegedokumentation (voize GmbH), ein auf Oberflächenbeschichtung spezialisierter Roboter (ConBotics GmbH) oder modulare Kleinwindenergieanlagen (Modulare Windenergieanlagen GmbH), jedes Themengebiet kann abgedeckt werden. Heute werden diese insgesamt zehn Teams, Unternehmen und Institutionen ihre Innovationen in kurzen Pitches der Jury vorstellen. Danach erst wird entschieden, welche bis zu fünf Einreichungen am 25. November prämiert werden.
Staatssekretär Henrik Fischer, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie, betont ebenfalls die Bandbreite der eingereichten Innovationen und dessen Themen, welche von den Bewerberinnen und Bewerbern eingereicht wurden. Einerseits erkennt man die Vielfältigkeit der Wirtschaft in der Hauptstadtregion, andererseits werde auch deutlich, welche gesellschaftlichen Herausforderungen wir gegenüberstehen. Es gebe aber genug kluge Gestalterinnen und Gestalter, die Antworten auf diese schwierigen Fragen finden. Der Innovationspreis Berlin Bandenburg sei die passende Bühne, um den Menschen und ihre Innovationen die verdiente Aufmerksamkeit zu bieten. (kr)