BVG und fritz-kola mit "Herz der Vielfalt" für mehr Toleranz
BVG-Fahrgäste und fritz-kola-Fans wurden bereits herzlich empfangen: Wer in Berlin gestern in die 106er Buslinie gestiegen ist, oder sich in letzter Zeit eine fritz gekauft hat, ist auf ein "Herz der Vielfalt" gestoßen. Mit einem Klebe-Herz rufen die BVG und fritz-kola dazu auf, ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt zu setzen. Die beiden Großstadt-Ikonen sind überzeugt, dass es gerade im ÖPNV, wo Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen auf engstem Raum zusammenkommen, nicht viel braucht, um Toleranz mitfahren zu lassen.
Den Auftakt der Aktion machte ein typisch deutsches Phänomen: das Reservier-Handtuch. Mit einem Toleranz-Towel spielen die BVG und fritz mit der deutschen Unart, Plätze am Pool zu blockieren. Es ist das erste Handtuch, das einen Platz nicht blockiert, sondern für Vielfalt freihält. Wer am Donnerstag mit der Linie 106 gefahren ist, für den war bereits ein Platz für Toleranz reserviert.
Um die Botschaft zu verbreiten, ermutigen die Marken die Gäste dazu, die knapp 200 angefertigten Toleranz-Towels mitzunehmen, um am heimischen Badesee oder an Orten weltweit für Aufsehen und Aktivismus zu sorgen. Auch die abziehbaren Herzaufkleber auf den Special Edition fritz-Flaschen können munter verbreitet werden. Die limitierten Flaschen findet man in ausgewählten Shops wie am Schlesischen Tor bei „Späti 030“ oder am S+U-Bahnhof Warschauer Straße bei „365 Coffee & Snacks“.
„Die BVG steht für Offenheit, Toleranz und Rücksichtnahme. Auf engem Raum kann es schon mal turbulent zugehen. Doch gerade dort, wo viele unterschiedliche Menschen zusammenkommen, lässt sich auch viel bewegen“, so Christine Wolburg, BVG Head of Sales & Marketing. „Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist aktuell wichtiger denn je. Es ist nicht immer leicht, Haltung zu zeigen und dabei laut zu sein, aber es lohnt sich“, ergänzt Silke Grell, Marketing-Direktorin bei fritz-kola. Prädikat: nachahmenswert! (bk)