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Bundespresseball setzt Zeichen für Pressefreiheit
Gemeinsam für die Pressefreiheit: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Ehefrau Elke Büdenbender und Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin | Dirk Lässig

Bundespresseball setzt Zeichen für Pressefreiheit

15. April 2024

Spielbank Berlin betont verlässliche Partnerschaft

Zum 71. Mal feierte die Hauptstadtpresse zusammen mit Bundes- und Landespolitik den traditionsreichen Bundespresseball im legendären Hotel Adlon am Pariser Platz. Unter dem Motto "Für die Pressefreiheit. Demokratie schützen" fanden sich unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Kulturstaatsministerin Claudia Roth zu dem Fest der Bundespressekonferenz ein. Das Land Berlin wurde repräsentiert vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner in Begleitung seiner Partnerin Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch, die es sich nicht nehmen ließen, ebenso wie Claudia Roth das Glück in der Casino Lounge der Spielbank Berlin zu versuchen. Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, und Geschäftsführer Mehmet Celikoglu, begrüßten die hohen Gäste persönlich. Die Casino Lounge mit Black Jack und American Roulette zählte erneut zu den beliebtesten Attraktionen auf dem Ball.

Gesellschaftervertreter der Spielbank Berlin: Anette Brücher-Herpel,  (NOVOMATIC Spielbanken Holding Deutschland) und Manfred Stoffers (Merkur Group)
Gesellschaftervertreter der Spielbank Berlin: Anette Brücher-Herpel, (NOVOMATIC Spielbanken Holding Deutschland) und Manfred Stoffers (Merkur Group) | Dirk Lässig

Der Bundespräsident betonte im Jahr des 75. Geburtstages des Grundgesetzes die Bedeutung der freien Presse. Frank-Walter Steinmeier:

"Der Bundespresseball ist eine lange und schöne Tradition für den Bundespräsidenten. Die Demokratie braucht die freie Presse und verantwortungsvolle Journalisten. 75 Jahre Grundgesetz, das wir in diesem Jahr feiern, heißt auch 75 Jahre Freiheit der Presse."

Der Bundespresseball gilt seit seiner Gründung 1951 als wichtiges gesellschaftliches Ereignis der Hauptstadt und fördert den Dialog zwischen Politik, Medien, Wirtschaft und Kultur.

Gerhard Wilhelm, Sprecher der Spielbank Berlin und langjähriger Förderer des Bundespresseballs: "Schon Jean-Jacques Rousseau hat im 18. Jahrhundert die Presse als die vierte Säule des Staates bezeichnet. Wenn wir heute von der Presse als der Vierten Gewalt sprechen, macht das deutlich, wie wichtig eine freie Presse für die Demokratie ist.“

Spaß beim Spiel in der Casino Lounge hatten der Regierende Bürgermeister Kai Wegner mit seiner Partnerin Katharina Günther-Wünsch. (von links: Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung Spielbank Berlin, Senatorin Katharina Günther-Wünsch, Regierender Bürgermeister Kai Wegner, Mehmet Celikoglu, Geschäftsführer Spielbank Berlin) | Dirk Lässig
Spaß beim Spiel in der Casino Lounge hatten der Regierende Bürgermeister Kai Wegner mit seiner Partnerin Katharina Günther-Wünsch. (von links: Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung Spielbank Berlin, Senatorin Katharina Günther-Wünsch, Regierender Bürgermeister Kai Wegner, Mehmet Celikoglu, Geschäftsführer Spielbank Berlin) | Dirk Lässig

So zeigten auch die Parteivorsitzenden Friedrich Merz (CDU) und Ricarda Lang (Bündnis 90-Die Grünen) zusammen mit vielen TV-Prominenten wie Eckart von Hirschhausen, Schauspieler Christian Ulmen oder Heike Boese (n-tv) ihren Respekt vor der freien Presse als Garant für unsere Demokratie.

Mit dem Preis der Bundespressekonferenz für herausragende Leistungen gelebter Pressefreiheit wurde die Deutschlandradio-Journalistin Nadine Lindner ausgezeichnet. (fs)